Das Ende von Win­dows 10

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Der Sup­port für Win­dows 10 en­det am 14. Ok­to­ber 2025. Mi­cro­soft möch­te, dass Sie sich des­halb ei­nen neu­en Com­pu­ter kau­fen.

freisatz Das Ende von Windows 10

Wenn Sie Ih­ren Com­pi erst vor ein paar Jah­ren ge­kauft ha­ben, gibt es höchst­wahr­schein­lich kei­nen Grund, die­sen zu ent­sor­gen. Sie kön­nen dann ein ak­tu­el­les GNU/­Li­nux-Be­triebs­sys­tem an­stel­le von Win­dows 10 dar­auf in­stal­lie­ren und ver­mut­lich ohne Pro­ble­me noch ein paar wei­te­re Jah­re da­mit ar­bei­ten – frei, schnell, si­cher.

Die In­stal­la­ti­on ei­nes Be­triebs­sys­tems mag zu­nächst kom­pli­ziert er­schei­nen. Aber kei­ne Sor­ge, Sie sind nicht al­lein! Oft gibt es in Ih­rer Nähe hilfs­be­rei­te Men­schen, die Ih­nen da­bei un­ter die Arme grei­fen kön­nen.

Und ge­nau hier setzt die breit ge­tra­ge­ne Kam­pa­gne «End Of 10» als Ver­mitt­le­rin an. Auf der ent­spre­chen­den Web­site lässt sich nach In­stal­la­ti­ons-An­läs­sen su­chen, und zwar nach Or­ten und Ver­an­stal­tun­gen. Su­chen Sie un­be­dingt in bei­den Lis­ten nach Ih­rem Ort!

Im Raum St. Gal­len war per Mit­te Juli noch kei­ne Ver­an­stal­tung ge­plant. Ich habe nun aber die Auf­glei­sung ei­ner GNU/­Li­nux-In­stal­la­ti­ons­par­ty an­ge­stos­sen, die vor­aus­sicht­lich am Sams­tag, den 20. Sep­tem­ber 2025 in St. Gal­len statt­fin­den wird. De­tails wer­den in ei­nem se­pa­ra­ten Bei­trag fol­gen. Und wer möch­te, kann dank mei­ner An­lei­tung na­tür­lich auch heu­te schon los­le­gen!

2 Kommentare zu «Das Ende von Win­dows 10»

  1. kirsten

    Das ist ein tol­les «Window(s) of op­por­tu­ni­ty»! Wenn ich nicht dank Sa­mu­el be­reits ein Li­nux­sys­tem hät­te, wür­de ich hin­ge­hen, zu die­ser Par­ty. Li­nux ist un­ver­gleich­lich viel an­ge­neh­mer als je­des an­de­re Be­triebs­sys­tem.

    - es lässt Dich in Ruhe ar­bei­ten und re­spek­tiert dei­ne Pri­vat­sphä­re

    - es ist schnell und sehr si­cher

    - es gibt dir die Mög­lich­keit, dei­nen Com­pu­ter­raum so zu ge­stal­ten wie Du es möch­test...

    Was Vie­le nicht wis­sen, ist dass die Ein­stei­ger­dis­tri­bu­tio­nen in der All­tags­nut­zung sehr in­tui­tiv und ein­fach sind. Es braucht nur ein biss­chen Mut ab­zu­sprin­gen. Man muss also kein Freak sein, um Li­nux zu nut­zen. Aber Du hast je­der­zeit die Mög­lich­keit, es zu wer­den, wenn Du tie­fer ein­tauchst... Die­se Par­ty er­öff­net Dir neue Wel­ten und er­spart Dir ganz viel Zeit und Frust beim viel­leicht schwie­rigs­ten Schritt hin zu mehr Frei­heit.

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    1. freisatz

      Hal­lo Kirs­ten
      Schön, auch hier noch von dir zu le­sen, vie­len Dank!
      Ge­nau, «Fens­ter der Ge­le­gen­heit» gibt es ja vie­le, und zum Sprin­gen brau­chen wir bis­wei­len eine Por­ti­on Mut. Mich freut es je­den­falls un­ge­mein, dass du auch trotz ers­ter Hür­den dran­ge­blie­ben bist. Und dass du hier­für reich be­lohnt wur­dest, kann man wirk­lich aus dei­nen Zei­len spü­ren. «Die Mög­lich­keit, sei­nen Com­pu­ter­raum so zu ge­stal­ten, wie man/frau es möch­te», wun­der­bar for­mu­liert!
      Wei­ter­hin gu­tes Vor­an­kom­men dir mit GNU/Linux und ge­ne­rell in der Welt der Frei­en Soft­ware!
      Hap­py hack­ing, Sa­mu­el

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