Neu­ig­kei­ten

Auf dem Lau­fen­den sein.
Wis­sen, was los ist.
Am Ball blei­ben.
In­for­miert durch den All­tag ge­hen.

Mit­zu­be­kom­men, was ge­ra­de Sa­che ist, ist ei­nes un­se­rer Grund­be­dürf­nis­se. Und es gibt so vie­le Wege, an Neu­ig­kei­ten, Nach­rich­ten, News zu kom­men!

So­zia­le Me­di­en

An­geb­lich nut­zen heu­te vie­le Men­schen die so­ge­nannt so­zia­len Me­di­en als Haupt­quel­le fürs Be­zie­hen von Neu­ig­kei­ten. Das mag prak­tisch und zeit­ge­mäss er­schei­nen, geht je­doch mit ge­wis­sen Nach­tei­len ein­her, auf die ich auf der Sei­te So­zia­le Me­di­en ein­ge­he.

Klas­si­scher Jour­na­lis­mus

Gu­ter Jour­na­lis­mus ist auf­wen­dig und kos­tet ent­spre­chend Geld. Die Zei­tung mei­ner Wahl habe ich da­her ganz klas­sisch abon­niert. Den Be­trag be­zah­le ich sehr ger­ne, weil ich es wich­tig fin­de, den Jour­na­lis­mus auf die­se Art zu un­ter­stüt­zen und mit­zu­tra­gen.

RSS

Dann in­ter­es­sie­re ich mich für Din­ge, über wel­che ich mich haupt­säch­lich via WWW in­for­mie­ren möch­te. Und da kommt ein für mich äus­serst wert­vol­les Werk­zeug zum Zug: RSS.

freisatz Neuigkeiten RSS

RSS – für «Rich Site Sum­ma­ry» oder «Re­al­ly Simp­le Syn­di­ca­ti­on» (etwa sehr ein­fa­che Ver­brei­tung) – ist ein Da­tei­for­mat für so­ge­nann­te «Web-Feeds». Da­mit las­sen sich Än­de­run­gen auf Web­sites, z.B. auf Nach­rich­ten­por­ta­len, Blogs etc. ab­ru­fen und über­sicht­lich an­zei­gen. Für abon­nier­te Web-Feeds er­hal­te ich so qua­si ei­nen Nach­rich­ten­ti­cker mit kur­zen In­for­ma­ti­ons­blö­cken, die aus Schlag­zei­le und Text­an­riss be­stehen. Wenn mich eine Nach­richt ge­nau­er in­ter­es­siert, kann ich dem Link zur Ori­gi­nal­sei­te fol­gen. So habe ich mir für zahl­rei­che für mich re­le­van­te Sei­ten den je­wei­li­gen RSS-Feed abon­niert. Das er­laubt mir, die­se Sei­ten ge­zielt zu ver­fol­gen, ohne ei­nen Ar­ti­kel zu ver­pas­sen. Äus­serst prak­tisch und ef­fi­zi­ent!

Es ge­nügt also, sich eine RSS-App zu be­sor­gen und sei­ne Feeds nach Wahl zu abon­nie­ren. Es lohnt sich hier­bei, eine App zu ver­wen­den, de­ren Ent­wick­ler man ver­traut, schliess­lich geht nie­man­den et­was an, was wir le­sen und wo­für wir uns also in­ter­es­sie­ren. Ich per­sön­lich nut­ze Life­rea, ei­nen RSS-Rea­der, der Freie Soft­ware ist und den ich auf mei­nem PC in­stal­liert habe. Eine wei­te­re Mög­lich­keit könn­te der RSS Guard sein, den es für ver­schie­de­ne Be­triebs­sys­te­me gibt.

freisatz Neuigkeiten RSS Guard

Auf vie­len Web­sites fin­det man den RSS-Feed über das RSS-Logo, den man dann in der App hin­zu­fügt. Falls kein RSS-Logo zu fin­den ist, kann oft ein­fach die In­ter­net­adres­se ei­ner Web­site ko­piert und der App hin­zu­ge­fügt wer­den. Auch mei­ne Bei­trä­ge sind ent­spre­chend abon­nier­bar: https://digital.freisatz.ch/feed 😉

Mehr zu RSS noch im ent­spre­chen­den Wi­ki­pe­dia-Ein­trag.

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