Vor­rats­da­ten

Über­wa­chung un­se­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on

In ge­wis­sen Län­dern müs­sen An­bie­ter von Te­le­fon- und Internet­diensten im Auf­trag des Staa­tes das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten ih­rer Kund:innen als Vor­rats­da­ten auf­zeich­nen. Die­se Spei­che­rung von elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­da­ten be­zeich­net man als rück­wir­ken­de Über­wa­chung oder als Vor­rats­da­ten­spei­che­rung.

Das al­les zeich­nen sie auf

Un­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dienst­leis­ter zeich­nen bei­spiels­wei­se auf, wer wann wen an­ge­ru­fen hat. Wie lan­ge das Ge­spräch ge­dau­ert hat. Wer sich wann ins In­ter­net ein­ge­loggt hat und für wel­che Dau­er. Wer wann wem ein E-Mail oder eine Text­nach­richt ge­schickt hat. Zu­dem spei­chern sie den ge­nau­en Stand­ort des Mo­bil­te­le­fons re­gel­mäs­sig!

Vorratsdaten, Vorratsdatenspeicherung, rückwirkende Überwachung

Spei­che­rung von Vor­rats­da­ten in der Schweiz

In der Schweiz müs­sen die­se Vor­rats­da­ten für 6 Mo­na­te ab­ge­legt und auf Ver­lan­gen an Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder den Ge­heim­dienst her­aus­ge­ge­ben wer­den.

In­fo­sei­te der Di­gi­ta­len Ge­sell­schaft

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