NOTHING TO HIDE

freisatz nothing to hide nichts zu verstecken

von Marc Meil­las­soux, 2017

«Au­gen-öff­nen­de Doku» – For­bes
«Hoch­in­ter­es­san­ter und be­ängs­ti­gen­der Film» – France 24
«Fas­zi­nie­ren­de Doku» – Les In­rocks

NOTHING TO HIDE ist ein un­ab­hän­gi­ger Do­ku­men­tar­film über di­gi­ta­le Über­wa­chung und de­ren ver­brei­te­te Ak­zep­tanz in der Be­völ­ke­rung auf­grund des Ge­dan­kens «Ich habe nichts zu ver­ber­gen». Er wur­de im Ok­to­ber 2017 un­ter ei­ner Crea­ti­ve-Com­mons-Li­zenz ver­öf­fent­licht (Crea­ti­ve Com­mons – At­tri­bu­ti­on – Non Com­mer­cial – No De­ri­va­ti­ves, kurz: CC BY-NC-ND).

freisatz nothing to hide nichts zu verstecken
Trai­ler, Ori­gi­nal­ver­si­on mit deut­schen Un­ter­ti­teln
freisatz nothing to hide nichts zu verstecken
Film, Ori­gi­nal­ver­si­on mit deut­schen Un­ter­ti­teln

Ak­tua­li­sie­rung, 11.1.2024:

Der Fra­ge, was mit der ver­brei­te­ten Aus­sa­ge «Da­ten­schutz ist mir egal, ich habe ja nichts zu ver­ber­gen» al­les zu­sam­men­hängt, geht auch Lee­na Si­mon in ih­rem Buch Di­gi­ta­le Mün­dig­keit nach. Ein Aus­zug dar­aus ist kürz­lich auf dem Blog von Mike Ku­ketz er­schie­nen. Ger­ne lei­te ich ihn an die­ser Stel­le wei­ter.

Nichts zu ver­ber­gen? Ein mo­der­ner My­thos und 12 Ar­gu­men­te da­ge­gen (PDF, 84 kB)
Link zum Blog-Bei­trag

2 Kommentare zu «NOTHING TO HIDE»

    1. Dan­ke, jo, freut mich, dass dir der Film ge­fällt! Ger­ne wei­ter­sa­gen, ... geht ja im Grun­de alle von uns was an 😉

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